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16.03.2022
Bisher haben alle geplanten Transporte unsere Lager verlassen.
Wir sind tief beeindruckt von der Hingabe der Gemeinden in Osteuropa. Sie sind bereit, mit allem, was sie haben, den Menschen zu helfen, die unter der aktuellen Krise leiden. Danke Ihnen, liebe Spender, dass Sie diese Hilfe ermöglichen!
In der zweiten Woche der Hilfskationen duften wir von früh bis spät Spenden entgegennehmen und versenden. Unzählige Fahrer holten und brachten Lebensmittel und humanitäre Hilfe in Kartons, Säcken und auf Palletten. Viele Freiwillige halfen beim Sortieren, Packen und Verladen. In der vergangenen Woche durften wir vier Lkw (drei aus Deutschland, einen aus Tschechien) und 17 kleine Transporte auf den Weg bringen. Insgesamt waren es 122 Tonnen Hilfsgüter, die in die Ukraine und nach Moldawien geschickt wurden. Die humanitären Korridore sind weiterhin geöffnet und mittlerweile sind unsere Fahrzeuge an den Kontrollposten bekannt, was den Transport wesentlich vereinfacht.
Unzählige Menschen fliehen aus dem Osten der Ukraine in den Westen. Unsere ukrainischen Partnergemeinden sind Tag und Nacht bemüht, ihnen zu helfen. Sie stellen ihre Gemeindehäuser und Hoffnungszentren bereit, um Menschen aufzunehmen und zu versorgen. Auch in den umliegenden Ländern, wie Moldawien oder Russland, haben die Christen dasselbe Anliegen: Mit dem, was sie haben, den Menschen in ihrer Not zu begegnen.
In dieser und nächsten Woche werden wir die Lebensmittelpakete aus ganz Deutschland sammeln, sie kommissionieren und verschicken. Gott hat uns auch ermöglicht, einer weiteren Not zu begegnen: Bereits in den ersten Tagen hatten die Christen einen Mangel an Bibeln in ukrainischer Sprache festgestellt. In der nächsten Woche dürfen wir 25.000 neue Bibeln auf Ukrainisch drucken lassen.
DANKE, dass Ihnen Leid und Not nicht egal sind!
Kategorien: Ukraine