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16.12.2016
Gisela Becker und Edmund Seider wurden am vergangenen Donnerstag beim Jahresabschluss des Seniorenbeirat Niedernberg durch Bürgermeister Jürgen Reinhard gewürdigt und verabschiedet.
. Reinhard erinnerte dabei an die Gründungszeit des Beirats ab dem Jahr 2011. Gisela Becker war von Anbeginn Teil des ehrenamtlichen Gremiums, welches durch den Gemeinderat ernannt wird. Sie will sich auf ihr Ehrenamt beim Roten Kreuz konzentrieren. Der Bürgermeister erklärte, er kenne Becker eigentlich nur als Aktive und Engagierte für die Sache der Senioren. Er betonte auch das positive Signal, das durch die frühe Mitgliedschaft von Edmund Seider ausging. Als Pastor der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde bezeugt das Engagement die Verbindung der Christuskirche zu Niedernberg. Seider wird sich in Zukunft verstärkt der Organisation der Fahrten nach Israel widmen.
Beide haben selbst Nachfolgerinnen geworben, so dass der Beirat direkt zum Jahresbeginn 2017 mit der erneuerten Besetzung weiterarbeiten kann. Für das kommende Jahr sind Besichtigungsfahrten zu Wohnformen im Alter geplant, sowie eine Veranstaltungsreihe zur Hospizarbeit.
Die insgesamt 16 Frauen und Männer des Seniorenbeirats vertreten die Interessen der Senioren im Ort und orientieren sich am seniorenpolitischen Gesamtkonzept des Landkreis Miltenberg. Sie sind haupt- oder ehrenamtlich in Vereinen und Gruppierungen in der Seniorenarbeit aktiv und werden durch den Seniorenbeauftragten der Gemeinde (Timo Wöll) ergänzt. Der Seniorenbeirat agiert partei- und konfessionsunabhängig, vertritt die Belange aller Senioren, greift deren Anliegen auf und ist mit den umliegenden Gemeinden vernetzt.
(Im Bild: Jürgen Reinhard, Gisela Becker, Edmund Seider und Timo Wöll)
Kategorien: Gemeinde & Bürger